( & Fax: 43 1 / 408 33 03

E-Mail: fackeltour@ryborz.at

Creativ Büro-Peter Ryborz-1080 Wien-Laudong. 20




LETZTE
 (und kostenlose)
FACKELTOUR DURCH
WIENS UNTERWELT
(durch den Wienflußtunnel)


U4 Pilgrambrücke
FR, 31.Oktober, 19Uhr

MIT FACKELN, DUDELSACK & TROMMELN,
FEUERZAUBERERN DER UNTERWELT,
& DIE VIER IM JEEP

Nach 7 Jahren mit 85000 begeisterten Besuchern muß die Unterwelt ihre Tore schließen. Doch Peter Ryborz mit seinem „Underground Club Vienna“ wird nicht wortlos von der Bühne gehen, und ein letztes Mal zeigen, was in einem „Kulturtunnel“ in dieser Stadt möglich wäre und zur Teilnahme an dieser Initiative aufrufen.

Für einen Symbolbetrag kann man an diesem Tag eine Jahresmitgliedschaft beim Verein erstehen um weiterhin die Vorteile der Unterwelt zu nützen.

Nähere Information über den geänderten Verlauf der Fackeltouren und Weiteres
finden Sie in den nächsten Tagen unter der aktualisierten Homepage:
www.unterwelt.at

Die regulären Touren starten weiterhin jeweils um 19.00 Uhr:

Donnerstags (mit Trommelbegleitung)
Erwachsene: € 11,50 / Pensionisten, Schüler, Studenten: € 9,20 / Kinder bis 14J. € 5,75

Samstags (Preis wenn Dudelsack dabei)
Erwachsene: € 13,80 / Pensionisten, Schüler, Studenten: € 10,30 / Kinder bis 14J. € 6,90

Initiator: Peter Ryborz - Creativ Büro: 408 33 03 - Laudongasse 20, 1080 Wien


Was macht Ryborz nun, der vom technischen Bauzeichner binnen weniger Wochen zum Veranstalter mutierte, weil er auf ein Areal aufmerksam machen wollte, dem der Umbau drohte? Derjenige, dem zu verdanken ist, dass der Wienflusstunnel seit seinem weltweiten CNN-Auftritt nicht nur in dieser Stadt zum Begriff geworden ist- der seit 1997 mit über 85.000 Menschen dort war und durch seine Art der Präsentation immer wieder Begeisterung auslöste- der im Jahre 98 einen der Preise bei dem EU-weiten Wettbewerb zur kulturellen Nutzung des Wienflusstunnels erhielt, weil er das erste unterirdische Amphietheater dort errichten wollte, für internationale Theatervorführungen, bei denen man durch die Opernpassage in den Tunnel gelangen würde, einen Veranstaltungsort der ungewöhnlichen Art inmitten der Stadt, ohne die üblichen Probleme mit Anrainern, Lärmbelästigung, überlappenden Grundstückbesitzern und Parkplatzflächen (siehe auch: www.unterwelt.at/tunnel/ )- der zu einem Buch aufrief, das er mit einem Historiker und einem Journalisten im Jahre 2001 nach dreijähriger Vorarbeit und Recherche präsentieren konnte und das beweist, dass die Stadt Wien auf einem noch immer nicht erkannten unterirdischem Potential sitzt (siehe auch: www.unterwelt.at/buch/ )- der dort Theatervorführungen wie 1998 „Der Vierte Mann“, und 2001 „Inanna, die Göttin der Unterwelt“ aufführte (siehe auch: www.unterwelt.at/inanna/ ).

Was macht dieser Mann jetzt, der sich mit der Unterwelt dieser Stadt identifiziert wie kein Anderer und dessen Inhalt sie geworden ist?

Wird er in den Fluten der Wienflusseinwölbung oder der seitlichen Cholerakanäle verschwinden? Aus der Öffentlichkeit, aus der Erinnerung begeisterter Schulklassen und derer, die mit großen Firmen einmal die Show mit falschen Leichen, Feuerspuckern, Fackeljongleuren, Trommlern, sowie Bier vom Faß mit heißen Würstchen unter der Stadt erleben durften- ob sie nun Hilti, IBM, Siemens, Phillips, Henkel, Bayersdorf, Bauerfeind, Bank Austria, Raiffeisen Akademie, Anker Vers., Wr.Städtische, Hutchison, Mondial, Kuoni, TUI oder sonst wie hießen...

Sie werden in den nächsten Tagen auf den Seiten der Unterwelt des Peter Ryborz unter www.unterwelt.at mehr erfahren können... und hoffentlich ist es Ihnen der Mühe wert sich auf dem Laufenden zu halten, und sich in unserem Forum des „Underground Club Vienna“ einzuschalten- in dem die erste tatsächliche Unterwelts-Initiative dieser Stadt entstehen soll...

Der Wienflusstunnel ist das größte unterirdische Areal europaweit, das sinnvoll kulturell genützt werden könnte- aber das wurde noch nicht erkannt.






Die Einen steh´n im Schatten,
die Andern steh´n im Licht-
doch man sieht nur die im Lichte,
die im Schatten sieht man nicht...

                                Berthold Brecht